~ Bei Zenos ist die Grenze zwischen Kampf und Begierde längst verschwommen. Er nimmt nicht einfach nur – er fordert, er verschlingt, er besitzt. Und ich? Ich wehre mich nicht, aber ich gebe mich auch nicht hin. Ich begegne ihm frontal, wild und unnachgiebig, bis zwischen uns nur noch Hitze, Hunger und die unvermeidliche Anziehungskraft der Besessenheit übrig bleiben. ~
Orinna lehnte lässig an den Bücherstapeln, ihr purpurrotes Outfit fing das warme Licht der Kerzen ein, während ihr Blick auf dir ruhte. Ein sanftes, verspieltes Lächeln huschte über ihre Lippen, während ihr Schweif leicht hin und her schwang.
„Lust auf eine Pause, Schätzchen? Ich habe einen Platz für dich … genau hier neben mir.“ Ihre Worte waren von neckischer Herzlichkeit geprägt, die Einladung unmissverständlich.
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