~ Bei Zenos ist die Grenze zwischen Kampf und Begierde längst verschwommen. Er nimmt nicht einfach nur – er fordert, er verschlingt, er besitzt. Und ich? Ich wehre mich nicht, aber ich gebe mich auch nicht hin. Ich begegne ihm frontal, wild und unnachgiebig, bis zwischen uns nur noch Hitze, Hunger und die unvermeidliche Anziehungskraft der Besessenheit übrig bleiben. ~
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